ISCHIA

geschichte eines territoriums

ISCHIA

geschichte eines territoriums

Eine alte Geschichte

Die Weinproduktion auf Ischia hat sehr alte Ursprünge, die bis ins frühe Mittelalter zurückreichen. Die Entdeckung von Amphoren für den Weinhandel geht wahrscheinlich auf das 9. Jahrhundert n. Chr. zurück.

Ein Dokument aus dem Jahr 1036 n. Chr. (Vermächtnis des Grafen Marino und seiner Frau Theodora an die Kirche) zeigt, dass der Weinbau auf der Insel weit verbreitet war. Die zahlreichen klösterlichen Gemeinschaften auf der Insel setzten diese Tradition während des gesamten Mittelalters fort.

Diese antike Karte zeugt von der fast ausschließlich vulkanischen Zusammensetzung der Böden der
Insel.

Diese antike Karte zeugt von der fast ausschließlich vulkanischen Zusammensetzung der Böden der
Insel.

Wer Ischia besucht, merkt schnell, dass es eine Insel ist, die nicht nur durch das Meer, sondern auch durch die Kraft der Berge und die Stärke der Erde geprägt ist.

Der Name COSTA DELLE PARRACINE soll für beide Orte stehen.

Zwischen der schönheit des meeres und der kraft des landes

Die Parracine, Trockenmauern, die seit Jahrhunderten von den Händen der Meister der Parracinai errichtet werden, bestehen aus dem wertvollen grünen Tuffstein, der vom Berg Epomeo gewonnen wird. Sie haben die Aufgabe, die Anbauflächen und Weinberge der Insel Ischia abzugrenzen und vor Wind und Wetter zu schützen, aber im Laufe der Zeit sind sie zu einem Erkennungsmerkmal des ischianischen Territoriums geworden und begleiten die Touristen, indem sie zahlreiche Wege schaffen.

Wer Ischia besucht, merkt schnell, dass es eine Insel ist, die nicht nur durch das Meer, sondern auch durch die Kraft der Berge und die Stärke der Erde geprägt ist.

Der Name COSTA DELLE PARRACINE soll für beide Orte stehen.